„Arrogant“, ruft ihr mir zu,
Vorwurfsvoll.
„Weil ich’s kann“, sage ich
Langeweile steht mir nicht
Und damit hab ich auch schon das getan
Was dir und and’ren widerspricht
Nämlich ein Gedicht.
Das ist meine Art mit Worten zu spielen,
Sich in ihnen zu verlieren
Eine komplexe Geschichte runterzubrechen
Bis alle über sie sprechen,
Weil sie sich in die Lebenswelt selbst hineinsetzen.
Mir wird es hier mit euch zu bunt
Sind meine letzten Worte,
Während ich über die Schwelle trete
Ins Freie.
Ihr bleibt zurück
Artig, sitzt ihr in der Reihe,
Die nun einen leeren Platz hat.
Was bleibt, ist meine Kunst.